Archiv für den Monat: März 2011

User Experience mit dem iPad 2

Benutzerfreundlichkeit und intuitive Benutzerführung stehen im Vordergrund der iPad – Nutzung. Apple schreibt Erfolgsgeschichte mit diesem Nutzererlebnis (User Experience).

Das Warten hat ein Ende, das iPad 2 ist da. Bereits sein Vorgänger erfreute sich grosser Beliebtheit. Ein Grund ist sicherlich die einfache Bedienung. Der Anwender kann das Gerät ohne große Vorkenntnisse bedienen. Selbst Anwender, die noch nie einen PC bedient haben, sind von der intuitiven Bedienung beeindruckt und können nah kurzer Zeit im Internet surfen, oder ein Dokument lesen, als hätten sie es schon immer mit diesem Gerät gemacht. Man könnte denken, dass das iPad direkt auf den Benutzer zugeschnitten ist. Die große Akzeptanz basiert auf der stark fokusierten Benutzerfreundlichkeit (Usability) des iPad.

Die Konfiguration

Für die erste Konfiguration muss man allerdings etwas Compter-Erfahrung haben.  Die Kenntniss von Netzwerkverbindungen und Mail – Konten sind sehr hilfreich. Ist die Hürde der Konfiguration überwunden, benötigt es keine weiteren Expertenkenntnisse. Für Techniker lässt sich das Gerät jedoch intuitiv konfigurieren. Wer was kaufen will, oder zusätzliche Programme auf dem iPad haben möchte, muss die Logik des Apple Stores verstehen.


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Die iPad Nutzung

Das iPad ermöglicht es uns nun, den aktuellen Zeitgeist und Lebensstil auszuleben. Auf dem Sofa liegen und während man Fernsehn schaut, noch eben die E-Mail checken oder in der Werbepause mal in den Online Shop schauen und etwas bestellen. Man braucht den Rechner nicht erst hochfahren, er ist sofort per Knopfdruck betriebsbereit. Die angenehm lange Batterielaufzeit garantiert hohe Flexibilität und Mobilität. Nie war es einfacher, auf der Terasse beim Grillen die Fussballergebnisse anzusehen und ein kurzes Interview mit den Fussball Fans beim Bierchen anzusehen.

Fazit

Das iPad ist eine gelungene technische Umsetzung, die Multimedia und Kommunikation ohne großen technischen Aufwand ermöglicht. Leider ist der Preis nicht ganz so benutzerfreundlich, wie man es gerne hätte.

Social Media Marketing

Marketing Trends in 2011

Die Zauberbegriffe heissen Blogs und Social Web. Neuste Untersuchungen haben ergeben, dass deutsche Unternehmen verstärkt auf das Social Web und Blogs setzen um von den Online Marketing Strategien zu profitieren. Die hälfte der gefragten Unternehmen setzen auf Social Media Marketing, weitere 20% wollen zukünftig auf Social Media Marketing (SMM) nicht mehr verzichten.

Woraus derzeit kaum ein Fokus liegt ist das Social Media Monitoring, also darüber zu wachen, was sich über das eigene Unternehmen im Internet befindet. Stärker gefragt sind die Themen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Benutzerfreundlichkeit (Usability). Hierzu sind die Unternehmen auf Handlungsempfehlungen der Experten auf diesem Gebiet angewiesen.

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Benutzerfreundlickit und Werbung

Kann man eine Webseite mit Werbung auch benutzerfreundlich machen? Ist die Werbung überhaupt aus unserem Leben wegzudenken?

Die Werbung macht das Leben bunter. Leider macht sie es auch schwieriger, denn man muss heute sehr genau hinsehen, um zu erkennen, was ist meine Information und was ist eine Werbebotschaft. Gute Werbung macht Spass, schlechte und langweilige dagegen bewirkt das Gegenteil. Manchmal ist sie auch störend.

Ein anderer Aspekt ist die Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit der Werbung. Klappern gehört bekanntlich zum Geschäft. Die Werbeinvestitionen beliefen sich im Jahr 2010 auf rund 29 Mrd € (Quelle: ZAW) . Das Werbewachstum der Online-Dienste stieg in 2009 um 1,3% (+10 Moi €). Selbst bei leicht rückläufigen Zahlen, wird dem Werbegeschäft weiterhin ein steigendes Wachtum nachgesagt. Es können also auch zukünftig viele Menschen davon profitieren.

Fazit

Es ist zukünftig eine Herausforderung, die Benutzerfreundlichkeit (Usability) neben wirtschaftlichen Interessen nicht aus dem Fokus zu verlieren. Wir müssen versuchen, trotz der Notwendigkeit von Werbung, den Benutzer – also den Menschen  – nicht aus den Augen zu verlieren und die technischen Systeme für ihn anwendungsfreundlich zu gestalten.

Weiterführende Informationen: Social Ads, SMO, SMM

Verwandte Themen: Social Media Marketing, Social Media Optimization

Das benutzerfreundliche Filmstills Portal

Filmstills und Artstripes

Speclerº – Die Spezialisten für „Kunst & Film“.
Web Seite: www.specler.de
Benutzerfreundlichkeit bei specler

Specler ist ein neuartiges Konzept im Bilderhandel, das zeitgenössische, künstlerische Auseinandersetzungen mit Filmen aller Genres und Epochen und innovative Drucktechniken verbindet. Der Specler Shop unter www.specler.de bietet eine aktuelle Shoptechnologie aus dem Hause Strato.Für den Kunden ist eine einfache Handhabung des Shops über die Suche,Bestellung und Bezahlung bereitgestellt.

Das Portal ist übersichtlich, gut strukturiert und hat keine störende Werbung. Die Startseite (Homepage) kommt sofort zur Sache. Die angebotetnen Produkte sind bereits auf den ersten Blick erkennbar. Sie Seite ist im klassischen Stil und ohne Effekte aufgebau. Die Navigationen sind einfach und prägnant. Etwas größere Schrift würde das benutzerfreundliche Ambiente abrunden. Als Fazit kann man sagen, ein gelungener Internet Auftritt, auf dem man sich gerne umschaut und kauft.

Benutzerfreundlichkeit für Frauen und Männer

Spezielle Usability – Anforderungen für Frauen und Männer

Gibt es Unterschiede bei der Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit (Usability) im Web für Frauen und Männer?

Neuere Studien haben gezeigt, dass Frauen eine einfache Nutzung, eine klare, eindeutige Navigation und einfache Zugänglichkeit bevorzugen. Männer hingegen legen großen Wert auf Download Geschwindigkeit und einfache Navigation.

Forscher vermuten die geschlechterspezifischen Unterschiede in der Bewertung der Benutzerfreundlichkeit darin, dass Frauen das Internet dazu nutzen um Beziehungen zu knüpfen. Männer hingegen suchen und sammeln eher Informationen, was mit hohen Netzgeschwindikeiten angenehm zu erledigen ist.

Weibliche Zielgruppe im Netz

Heute benutzen mehr als 60% der Frauen das Internet. 1997 ware es nur knapp 5%, sodass die Relevanz und die Beachtung der weiblichen Internet Nutzerinnen hinsichtlich der spezifischen Gestaltung nicht beachtet wurde. Von den Studentinnen sind sogar nahezu 100% auch Internet Nutzerinnen. Insgesamt ist die Nutzung bei jüngeren Frauen höher als bei älteren. Die Zielgruppe „Frau“ ist also deutlich vorhanden und es lohnt sich daher, dieser Zielgruppe hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit große Aufmerksamkeit zu schenken. Die Internet – Gemeinde, allen voran die Werbeindustrie, reagiert bereits mit Angeboten für Surferinnen.

Wie gestaltet sich die unterschiedliche Nutzung?

Frauen surfen kürzer als Männer, man muss sich also kurz fassen, in der Kürze liegt eben doch die Würze. Frauen nutzen das Internet verstärkt zur Kommunikation (e-Mail, skype, Twitter, sozialo Netzwerke). Gerne wird das Medium für die Informationssuche im Bereich Freizeit, Shopping, Aus- und Weiterbildung verwendet. Frauen suchen im Vergleich zu den männlichen Nutzern, weniger Nachrichten.

Brauchen wir eine spezielle Benutzerfreundlichkeit für Frauen?

Studien haben gezeigt, dass es kleine, aber feine Unterschiede beim Nutzungsverhalten der Geschlechter gibt. Für die weiblichen Nutzer sind wichtig:

  • kurze Ladezeiten
  • Übersichtlichkeit, gute Lesbarkeit (hinreichend große Schrift, und Zeilenabstände)
  • Aktualität
  • „persönliche“ Beratung, soweit es online möglich ist
  • Bilder – sie transportieren Nachrichten

Negative Einflüße haben

  • unübersichtliche Shop – Anwendungen und -prozesse (klar, da Frauen gerne Shoppen)
  • komplexe Anwendungen

Fazit

Es kristallisiert sich heraus, dass klare Strukturen und Prozesse, aktuelle, ausführlichen Informationen sowie aussagekräftige Bilder begehrt sind. Ebenso  sind Performance und eine übersichtliche Navigation, relevante Aspekte um Surferinnen zu begeistern. Die Unterschiede zwischen Männer und Frauen sind nicht groß, aber es gibt sie. Es ist daher sinnvoll die Zielgruppe Frau, als technische Konsumentin erst zu nehmen und entsprechende Details der Usability zu beachten.