Archiv für den Monat: Oktober 2014

Sharing Economy

Sharing im urbanan Leben

Teilen oder Nutzen statt kaufen und besitzen, Ressourcen schonen, Austausch mit Gleichgesinnten, nicht immer neu kaufen. Mit neuen digitale Technologien oder Apps können einfach Produkte und Dienstleistungen angeboten werden. Die neuen Technologien ermöglichen die praktikablen Formen des gemeinschaftlichen Konsums.  Die neue Währung heißt Vertrauen. Damit kann die Nachhaltigkeit erheblich verbessert werden. Erlebnisse sind wichtiger als Dinge zu besitzen.

Sharing von Wohnung und anderen Dingen

Beispiele

  • Kleiderei – Fashion Sharing, Gutscheine – gemeinsamer Kleiderschrank für alle (Mitglieder).
  • WhY own it – Dinge in der Umgebung teilen.
  • Cookening – Gastgeber bieten zu Hause ihre Kochkünste an.
  • La Rushe qui dit Oui –  Verkauf von lokalen landwirtschaftlichen Produkten, Ausgabe der Produkte in sog. Pop Up Märkte. die Produzenten verdienen mehr, da die Abgaben an die Zwischenhändler entfallen. Internationale Seite: The Food Assembly.
  • DriveNow – eMobility – Autos minutenweise ausleihen.
  • Call a bike – Fahrrad Sharing.
  • BlaBlaCar – Mitfahrgelegenheit
  • Digital Helpers – die Verwertung von Computern und deren Weitergabe an bedürftige,
  • Mitflugzentrale – Wingly,
  • Free2Move – Car Sharing Anbieter im Überblick.
  • Grover – Hightech Produkte monatlich Mieten, so lange nutzen wie man möchte, kostenlos zurück schicken, oder kaufen.

 

Sharing mit moderner Technologie
Einfach mal überlegen, was man mit anderen teilen kann und anbieten. Die Ideen der Mehrfachnutzung von Dingen ist nicht neu. Erst die neuen technologischen Möglichekeiten machen das Teilen einfach möglich.

Eine Initiative von Google (#Deutschland25) greift die neue Generation der digital Natives auf.

Hinweise: CSCP

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