Änderungen bei der google Suche

Google verändert sich  kontinuierlich und optimiert die Algorithmen der Suchmaschine. Damit die Suche sich für den Anwender ständig verbessert wird, wurden allein in diesem Jahr über 500 Veränderungen am Algorithmus vorgenommen.  Hier ein Überblick, was sich allein in den letzten Wochen bei der Optimierung der Google-Suche getan hat.

1. Sprachenübergreifende Informationsbereitstellung

Bei der Suche in Sprachen die ein limitiertes Web-Angebot bereitstellen, werden die Suchergebnisse durch relevante englischsprachige Ergebnisse unterfüttert. Bisher wurde dieses Feature lediglich in Korea in begrenztem Umfang angeboten. Klickt man nun auf die übersetzten Titel, wird der Anwender auf den in seine Sprache übersetzten Artikel geführt. Mehr Informationen zu Cross-language information retrieval.

2. Ausschnitte zeigen mehr Content, weniger von Header und Menü

Diese Änderung hilft dabei, mehr relevanten Content in den Snippets der Google-Ergebnisse anzuzeigen. Bisher wurden viele Informationen von Header und dem Menü ausgelesen. Durch weitere Analysen von Webseiten-Strukturen konnten tiefere Erkenntnisse erzielt werden, sodass Daten von Menü und Header seltener angezeigt werden.

3. Verbesserung von Seitentiteln

Die Suchmaschine sucht bei der Erstellung von Seitentiteln nach verschiedenen Signalen. Ein Faktor ist der Text von Links, die auf die jeweilige Seite führen. Links mit gleichlautenden Anchor-Texten (zum Beispiel aus Templates und anderen wiederkehrenden Vorlagen) werden nun als weniger relevant eingestuft. Durch den neuen Fokus wird beabsichtigt mehr Seitentitel anzuzeigen, die dem Content der Seite gerecht werden.

4. Erweiterung von Rich Snippets für AppsWer auf Google nach Apps für iOS oder Android sucht, erhält eine kurze Zusammenfassung der relevanten Details wie Bewertung, Preis und Bewertung direkt in den Ergebnissen angezeigt. Diese Rich Snippets sollen in der Suche häufiger zu finden sein.

5. Signale bei der Bildsuche werden entfernt

Da sich das Web stetig verändert, überprüft Google permanent, ob bestimmte Signale, die in der Vergangenheit einbezogen wurden, immer noch einen signifikanten Einfluss besitzen. Im Fall der Bildsuche entschied Google sich dafür den Rankingfaktor zu entfernen, der mit Verweisen/Links auf Bilder von anderen Webseiten bzw. Artikeln in Verbindung steht.

6. Aktuellere Ergebnisse

Google hat seiner Suche bereits vor einigen Tagen ein „Caffeine“-Update verpasst. Dieses bringt neue Inhalte noch schneller in den Index und hat zudem Einfluss auf das Ranking. Es beeinflusst etwa 35 Prozent aller Suchergebnisse.

7. Besseres Ranking von offiziellen Websites

Google gibt offiziellen Webpräsenzen den Vorzug. Der Google Algorithmus wurde dahingehend optimiert, dass offiziellen Websites besser erkannt und diese in den Suchergebnissen weiter oben gelistet werden.8. Verbesserung von zeitraumsensiblen Suchergebnissen

Google hat den Algorithmus verfeinert, durch welchen der Anwender bei der Suche nach Ergebnissen eines bestimmten Zeitraumes sucht. So soll die Suche für den Anwender relevantere Resultate herauskommen.

IT ist der Motor für Erneuerung

Wer IT verstanden hat und sie richtig einsetzt, wird vom Nutzen der IT profitieren. Nach wie vor gilt das Ziel, dass die Maschine dem Menschen (Benutzer) und nicht der Mensch der Maschine dienen soll. Nicht umsonst wird die Computertechnik auch als Motor für Erneuerungen bezeichnet. 

In den vergangenen Jahren lag das Augenmerk verstärkt auf der Kostenreduktion. Doch man hat gemerkt, dass mit Sparen keine Innovationen oder Motivationen zu erzwingen sind. Auslöser des Umdenkens sind die Trends zum „Social Computing„, „Social Networking„, vereinfachter Benutzerführung und den neuen Kenntnissen über das Nutzer- oder Kundenverhalten. Mit dem Nachrücken neuer Generationen ändert sich auch der Umgang mit neuen Media und das nicht nur im Privatleben, sondern auch im Business.


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Die heranwachsenden Generationen, die mit Internet und Mobile, sogenannte Millenials, aufgewachsen sind, wollen die „coolen“ Geräte wie iPad, Netbook, o. ä auch am Arbeitsplatz nutzen. Sie sind die benutzerfreundliche Handhabung solcher Geräte gewohnt und wollen darauf auch im Berufsleben nicht verzichten. Die IT muss also Antworten und Lösungen finden und keine Restiktionen.

Services stehen im Vordergrund

Weniger die Geräte (Touchpad, Smartphones, etc.), eher die Services und „Apps“ stehen zukünftig im Rampenlicht. Es geht nicht mehr darum, welches Gerät ich für eine Aufgabe einsetze, sondern wie gut eine „App“ meiner Aufgabe gerecht wird. Hierbei zählt Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Mobilität am meisten.

Tablets sollen Papier Konkurenz machen

Große Impuse sind technologiegetreiben. Durch neuartige Geräte wie Tablet-PC könnte sich der Printmediensektor stark verändern. Ob ein PC das gedruckte Papier verdrängen kann, ist jedoch fraglich, denn gerade die Einfachheit der Zeitung macht sie zu dem, was sie heute ist. Ein Gerät kostet bedeutend mehr als eine Zeitung. Der Tablet PC kann eine gute Ergänzung im Portfolio sein. Die Benutzerfreundlichkeit solcher Systeme lässt sich zur Zeit noch nicht einschätzen. Wie imme, hängt die Akzeptanz eben nicht nur vom Preis, sondern auch davon ab, wie gebrauchtauglich ein solches System im Alltag ist.

Weiterführende Hinweise
computerwelt
IT Servicemanagement
Geschäftsmotor

Auszeichnung von Onlineshops

Die Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit von Onlineshops wird von einer Jury, bestehend aus 12 unabhängigen Branchenexperten durchgeführt. Vergeben wird der SHOP USABILITY AWARD.

Im April 2011 wurde im Rahmen der Beurteilung der Shop Gourmondo.de in 13 Kategorien als benutzerfreundlichster Onlineshop nominiert.  Die Onlineshops werden ständig weiter entwickelt. Es lässt sich seit einigen Jahren eine deutliche Veränderung erkennen. Ohne Veränderung kann man in diesem Web Segment nicht bestehen. Was vor vier Jahren noch State of the art war, ist heute nicht mehr akzeptabel. Heute stehen vor allem eine gute Optik und die Kaufberatung im Vordergrund. Die Verwendung von aktuellen Internet Technologien und die Site Performance sind wichtiger denn je.


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Weiterführende Hinweise
Shoplupe
Mabito Grill
Cyberport

Usability kostet Geld

Wer billig kauft, kauft zweimal. – Nicht nur die materielle Qualität eines Produktes, sondern auch die nachgewiesene Gebrauchstauglichkeit hat ihren Preis.

Billige Geräte, beispielsweise aus der Unterhaltungselektronik haben häufig auch eine schlechte Gebrauchstauglichkeit. Angefangen von unverständlichen Bedienelementen, zu kleinen Knöpfen, bis hin zu fehlenden oder mangehaften Gebrauchsanweisungen. Wenn das positive Nutzungserlebnis ausbleibt, wird dem Nutzer das Produkt wenig nutzen und er wird es erst recht nicht weiterempfehlen.


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Wenn ein Hersteller also ein billiges Produkt auf den Markt bringen will, spart er als erstes am Material und an den Fertigungskosten. An eine Qualitätskontrolle oder eine Usability – Untersuchung denkt er gar nicht erst. Dabei kann nur eine mangelhafte Nutzungsqualität entstehen. Es ist also die logische Konsquenz, dass ein geringer Preis die Usability nahezu ausschließt.

Usablity kostet Geld

Die Kosten von Usability lassen sich im Entwicklungsbudget unterbringen. Studien haben gezeigt, dass die Beseitungung eines Fehlers oder Problems mehr als das zehnfache kostet, als in der Designphase den Fehler durch Testing zu vermeiden. Nach einer Faustformel spart jeder Usability – Euro mindestens 10 Euro Fehlerfolgekosten ein.

Fazit

Benutzerfreundlichkeit hat ihren Preis und macht sich am Produkt bemerkbar. Qualität hat immer auch mit Usabiliy und Akzeptanz zu tun. Die Kunden werden es mit Käufen und Empfehlungen danken.

Weiterführende Hinweise
Wikipedia
Usability Kosten
Usability.at

SEO Glossar

A

Adsense Werbeprogramm von Google, bei dem thematisch auf die jeweilige Webseite, Anzeigen eingeblendet werden. Der Webseitenbetreiber erhält z. B. pro Klick eine Provision. (Adsense Programm)

C

CTR (Click-through-Rate): Die Klickrate gibt an, wie oft Personen, die eine Anzeige sehen, schließlich darauf klicken. Anhand der CTR könne Sie einschätzen, ob Ihre Keywords und Anzeigen eine gute Leistung aufweisen und wie gewünscht konvertieren.

L

Latent Semantic Indexing (LSI) Diese Technologie ermöglicht es den Suchmaschinen die Thematik einer Webseite zu erkennen. Es werden die Suchworte mit ihren Wortbeziehungen in Verbindung gebracht. Diese selbstlernenden Systeme entstammen der Semantik- und KI-Forschung (Künstliche Intelligenz).

Latent Semantic Optimization (LSO) Bei dieser Optimierungsmethode werden semantische Räume (Kontexträume) berücksichtigt. Das bedeutet, dass ein Suchwort in einem bestimmten Kontext, der beim Anwender vermutet wird, ausgewertet wird. Verwandtes Thema: Latent Sematic Indexing (LSI).

S

Semantik: (Bedeutungslehre), Teilgebiet der Sprachwissenschaft (Linguistik), das sich mit Sinn und Bedeutung von Sprache beziehungsweise sprachlichen Zeichen befasst.

SEO: (Search Engine Optimizaton) Methoden, die dazu dienen, Webseiten und Portalinhalte bei Suchmaschinen bekannt zu machen.

SERP: (Search Engine Result Page) Ergebnisseite einer  Suchmaschinenanfrage. Wenn auf einer Suchmaschine eine Suche ausgelöst wird, entsteht eine Ergebnisseite, die eine Auflistung der gefundenen Ergebnisse aufweist.

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