Social Media Marketing

Marketing Trends in 2011

Die Zauberbegriffe heissen Blogs und Social Web. Neuste Untersuchungen haben ergeben, dass deutsche Unternehmen verstärkt auf das Social Web und Blogs setzen um von den Online Marketing Strategien zu profitieren. Die hälfte der gefragten Unternehmen setzen auf Social Media Marketing, weitere 20% wollen zukünftig auf Social Media Marketing (SMM) nicht mehr verzichten.

Woraus derzeit kaum ein Fokus liegt ist das Social Media Monitoring, also darüber zu wachen, was sich über das eigene Unternehmen im Internet befindet. Stärker gefragt sind die Themen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Benutzerfreundlichkeit (Usability). Hierzu sind die Unternehmen auf Handlungsempfehlungen der Experten auf diesem Gebiet angewiesen.

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Benutzerfreundlickit und Werbung

Kann man eine Webseite mit Werbung auch benutzerfreundlich machen? Ist die Werbung überhaupt aus unserem Leben wegzudenken?

Die Werbung macht das Leben bunter. Leider macht sie es auch schwieriger, denn man muss heute sehr genau hinsehen, um zu erkennen, was ist meine Information und was ist eine Werbebotschaft. Gute Werbung macht Spass, schlechte und langweilige dagegen bewirkt das Gegenteil. Manchmal ist sie auch störend.

Ein anderer Aspekt ist die Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit der Werbung. Klappern gehört bekanntlich zum Geschäft. Die Werbeinvestitionen beliefen sich im Jahr 2010 auf rund 29 Mrd € (Quelle: ZAW) . Das Werbewachstum der Online-Dienste stieg in 2009 um 1,3% (+10 Moi €). Selbst bei leicht rückläufigen Zahlen, wird dem Werbegeschäft weiterhin ein steigendes Wachtum nachgesagt. Es können also auch zukünftig viele Menschen davon profitieren.

Fazit

Es ist zukünftig eine Herausforderung, die Benutzerfreundlichkeit (Usability) neben wirtschaftlichen Interessen nicht aus dem Fokus zu verlieren. Wir müssen versuchen, trotz der Notwendigkeit von Werbung, den Benutzer – also den Menschen  – nicht aus den Augen zu verlieren und die technischen Systeme für ihn anwendungsfreundlich zu gestalten.

Weiterführende Informationen: Social Ads, SMO, SMM

Verwandte Themen: Social Media Marketing, Social Media Optimization

Das benutzerfreundliche Filmstills Portal

Filmstills und Artstripes

Speclerº – Die Spezialisten für „Kunst & Film“.
Web Seite: www.specler.de
Benutzerfreundlichkeit bei specler

Specler ist ein neuartiges Konzept im Bilderhandel, das zeitgenössische, künstlerische Auseinandersetzungen mit Filmen aller Genres und Epochen und innovative Drucktechniken verbindet. Der Specler Shop unter www.specler.de bietet eine aktuelle Shoptechnologie aus dem Hause Strato.Für den Kunden ist eine einfache Handhabung des Shops über die Suche,Bestellung und Bezahlung bereitgestellt.

Das Portal ist übersichtlich, gut strukturiert und hat keine störende Werbung. Die Startseite (Homepage) kommt sofort zur Sache. Die angebotetnen Produkte sind bereits auf den ersten Blick erkennbar. Sie Seite ist im klassischen Stil und ohne Effekte aufgebau. Die Navigationen sind einfach und prägnant. Etwas größere Schrift würde das benutzerfreundliche Ambiente abrunden. Als Fazit kann man sagen, ein gelungener Internet Auftritt, auf dem man sich gerne umschaut und kauft.

Benutzerfreundlichkeit für Frauen und Männer

Spezielle Usability – Anforderungen für Frauen und Männer

Gibt es Unterschiede bei der Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit (Usability) im Web für Frauen und Männer?

Neuere Studien haben gezeigt, dass Frauen eine einfache Nutzung, eine klare, eindeutige Navigation und einfache Zugänglichkeit bevorzugen. Männer hingegen legen großen Wert auf Download Geschwindigkeit und einfache Navigation.

Forscher vermuten die geschlechterspezifischen Unterschiede in der Bewertung der Benutzerfreundlichkeit darin, dass Frauen das Internet dazu nutzen um Beziehungen zu knüpfen. Männer hingegen suchen und sammeln eher Informationen, was mit hohen Netzgeschwindikeiten angenehm zu erledigen ist.

Weibliche Zielgruppe im Netz

Heute benutzen mehr als 60% der Frauen das Internet. 1997 ware es nur knapp 5%, sodass die Relevanz und die Beachtung der weiblichen Internet Nutzerinnen hinsichtlich der spezifischen Gestaltung nicht beachtet wurde. Von den Studentinnen sind sogar nahezu 100% auch Internet Nutzerinnen. Insgesamt ist die Nutzung bei jüngeren Frauen höher als bei älteren. Die Zielgruppe „Frau“ ist also deutlich vorhanden und es lohnt sich daher, dieser Zielgruppe hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit große Aufmerksamkeit zu schenken. Die Internet – Gemeinde, allen voran die Werbeindustrie, reagiert bereits mit Angeboten für Surferinnen.

Wie gestaltet sich die unterschiedliche Nutzung?

Frauen surfen kürzer als Männer, man muss sich also kurz fassen, in der Kürze liegt eben doch die Würze. Frauen nutzen das Internet verstärkt zur Kommunikation (e-Mail, skype, Twitter, sozialo Netzwerke). Gerne wird das Medium für die Informationssuche im Bereich Freizeit, Shopping, Aus- und Weiterbildung verwendet. Frauen suchen im Vergleich zu den männlichen Nutzern, weniger Nachrichten.

Brauchen wir eine spezielle Benutzerfreundlichkeit für Frauen?

Studien haben gezeigt, dass es kleine, aber feine Unterschiede beim Nutzungsverhalten der Geschlechter gibt. Für die weiblichen Nutzer sind wichtig:

  • kurze Ladezeiten
  • Übersichtlichkeit, gute Lesbarkeit (hinreichend große Schrift, und Zeilenabstände)
  • Aktualität
  • „persönliche“ Beratung, soweit es online möglich ist
  • Bilder – sie transportieren Nachrichten

Negative Einflüße haben

  • unübersichtliche Shop – Anwendungen und -prozesse (klar, da Frauen gerne Shoppen)
  • komplexe Anwendungen

Fazit

Es kristallisiert sich heraus, dass klare Strukturen und Prozesse, aktuelle, ausführlichen Informationen sowie aussagekräftige Bilder begehrt sind. Ebenso  sind Performance und eine übersichtliche Navigation, relevante Aspekte um Surferinnen zu begeistern. Die Unterschiede zwischen Männer und Frauen sind nicht groß, aber es gibt sie. Es ist daher sinnvoll die Zielgruppe Frau, als technische Konsumentin erst zu nehmen und entsprechende Details der Usability zu beachten.

Geigerzähler

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Braucht man einen Geigerzähler?

Seit den jüngsten Entwicklungen in Japan kann man auch bei uns in Europa auf die Idee kommen, nach radioaktiver Strahlung Ausschau zu halten und sich ein entsprechendes Meßgerät, einen Geigerzähler, an zu schaffen. Die Entscheidung hierzu kann uns keiner abnehmen. Falls man sich also für ein solches Gerät entscheidet, muss man sich mit dem Thema der radioaktiven Strahlung auseinander setzen. Denn wer kennt sich schon mit Bequerel [Bq], Gray [Gy] und Sievert [Sv] aus?

Einen guten Überblick gibt die Uni Bonn auf ihrer Seite zur Strahlentherapie und die unten stehenden Hinweise. Die Tauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit der auf dem Markt erhältlichen Geräte muss der praktische Einsatz noch zeigen.

Was ist ein Geigerzähler?

Ein Geigerzähler, genauer Geiger-Müller-Zählrohr (nach seinen Erfindern Hans Geiger, Walther Müller) ist ein Zählrohr, das ionisierende Strahlung, wie z. B. radioaktive Strahlung erfassen kann. Wie das funktioniert ist auf der Seite ScienceBlogs sehr schön und kurz dargestellt.

Zum Verständnis des Ions

Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül. Im neutralen Zustand haben Atome oder Moleküle gleichviele Elektronen (negativ geladene Teilchen) wie Protonen (positiv geladene Teilchen). Die elektrische Ladung, und damit das Ion, entsteht, wenn ein Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen weniger oder mehr gegenüber dem Neutralzustand hat. Ionen sind bei Elektronenmangel positiv und bei Elektronenüberschuss negativ geladen. Mehr

Weiterführende Hinweise
Wikipedia
Strahlenschutzkommission
PCE Deutschland GmbH